Reaktion zu "Wenn die Mutter nicht arbeitet, bleibt das Kind arm" - Spiegel online

@adalhelm · 2018-07-01 05:59 · deutsch

affection-1866868_1280.jpg Bildquelle: pixabay - Pexels

Reaktion auf: http://m.spiegel.de/lebenundlernen/schule/bertelsmann-studie-kinderarmut-haengt-stark-von-berufstaetigkeit-der-muetter-ab-a-1215011.html

Da gibt es nur eine Lösung. Die Löhne müssen steigen.

Früher war dieses ohne Probleme möglich, dass ein Elternteil Zuhause blieb und sich um die Kinder kümmert. Ja das kann heute auch gern der Mann sein. Wobei es viele Frauen gibt, die gern Zuhause bleiben wollen, um sich um die Kinder zu kümmern und eingentlich auch das Komplette Privatleben der Familie zu managen.


Früher ging das doch auch und die Firmen haben auch da hohe Profite gemacht.

In anderen Ländern z.B. in den Skandinavischen Ländern geht das heute auch noch.

Was ist das wie ein Kinderleben, wenn das Kind quasi ab 3 Jahren ganztägig im Kindergarten und danach immer bis 18:00 Uhr in der Schule ist? Und das dann am besten für 10-12 Jahren. Dann kann man doch die Kinder fast gleich ins Heim geben.

Die Eltern bekommt es eh kaum zu sehen. Wahrscheinlich arbeitet ein Elternteil auch noch Samstag um Wirklich alles aus dem Niedriglöhnen raus zu holen.


Ich finde ein Elternteil sollte immer für die Kinder da sein, ob nun Vater oder Mutter. Kinder sollten um 14 Uhr nach Hause kommen können und vom Vater oder der Mutter ein gesundes Mittagessen bekommen. Nach etwas spielen wird dann gelernt dann wieder gespielt und bestenfalls Abends gemeinsam gegessen.

girl-1641215_1280.jpg Bildquelle: pixabay - _dagon

Ich weiß ich bin altmodisch.

Da wundert sich die Regierung dass es so viele Singles gibt und keiner mehr Kinder will.

Ein Freund von mir hat in den letzten Wochen (Wochenende ausgenommen) vielleicht gerade Mal 30min pro Tag geredet da beide Berufstätig (Schichtarbeit + Überstunden) sind.


Nicht Mal die Großeltern könnten helfen, da diese ja auch bis zum 67. Lebensjahr arbeiten müssen.

grandparents-1969824_1280.jpg Bildquelle: pixabay - sylviebliss

Da ist keine Zeit für Kinder. Es sei den man packt sie gleich ins Heim und holt sie immer zum Wochenende ab.

Liebe Bertelsmann-Stiftung , wie wäre es den damit jedes Kind gleich ins Internat zu packen. Können die Eltern flexibel sein und wenn das Kind krank ist, können die Eltern weiter zur Arbeit.

PS. wem es noch nicht bekannt war: Die Bertelsmann-Stiftung war aktiv an der Gestaltung von Harz4 beteiligt 🤔

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