Ein Reim als Keim

@charlissy · 2025-09-06 09:47 · Deutsch D-A-CH

Mal wieder...

.. ist es eine Ansichtssache.

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(Bild habe ich gemacht vor etlichen Jahren)

Sagt mir gern, was ihr darin sehen möget ^~^


Nun kommt der gemeine Reim als Schwein daheim.

Persönlichkeiten sind identifizierte Teile. Vorstellbar wie viele Knoten an einem Seile. Darin sind sie einzeln zählbar auf einem in einer Reihe. Ein Knoten ist ein Teil von vielen, Die sich im Überlebensmodus entwickeln. Du kannst merken an den Augen schielen. Dabei ändert sich jegliche Ausdrucksform. Sich in einem Teil zu verlieren ist die Norm. Sich selbst nicht zu über -nehmen ist enorm. Das Charisma überzeugt den Ausdruck. Es könnte schein für den Einzelnen wie ein Ausbruch. Doch möglicherweise es ist ein Aufbruch. Sollen Sie gehen zu ihrem Schrein. Doch dafür fehlt Ihn' der Grundstein. Sie sollen den Druck ein Aus geben! Wobei sie allerdings in sich hegen zu viel Pein. Sie weben in sich ein Beben. Ihr Bestreben wohl ist daneben. Ach, wohl, hätten sie gern ein Reben Wein! Dafür müssen sie immer wieder erleben und durchleben. Genau solches, was scheint uns zu verkleben. Unser Gewebe könne sich entheben. Dadurch sowohl als auch erheben. Ob diese dann auch fühlen ein Erdbeben? Der Einzelne bewegt sich so wie er handelt. Jawoll, natürlich sie wandelt! Viele fühlen es traumgewandelt während sie in ihrem Trauma schlafwandelt. Der Handel in jedem Selbst ist zu jeder Zeit. So handelt man aus wie man agiert in sich und nach Außen. Ach, was ein Misthaufen! Ach, was ein schönes Maid! Da schneid sie ihr Kleid. Während er schreit nach Neid. So eine zwischenmenschliche Arbeit. Möchtet ihr arbeiten in Übergabe? Um zu sehen das Übergeistig? So möget ihr grabe wie ein Rabe. Woran wollt ihr euch denn labe? Es ist doch nicht so heimlich! Nur weil euer Leiblich so heimelich. Ja, es könne sein lieblich. Zeitlich es auch ist leidlich. Mag die Gleichung doch ausgeglich. Das Wahre verändert sich nicht. Das Falsche verändert sich wir kennen es wie es uns wich. Während es aus der Ecke schlich. Ach, was willst du, Sprich! Deshalb suchen wir das Wahre, was nicht eingefangen werde kann. Es wird immer wahrhaftig sang. Und immer ziehen an einem Strang. Wir müssen darauf eingegangen um nicht darin weg(ein)gegangen. Nur das Wahre kann aus der Illusion agieren. So schweifen sie streifend aus und herum und vagieren. Meintewegen, möget mich korrigieren. Oder wollt ihr weiter prolongieren? Sehen wir die reife Frucht lediglich im Spiegel? Und was ist dann ein Siegel? Deine Mimik nun nur starre., so auch das Symbol immer harre. Eine Unveränderheit. Mag es sein eine Wesenheit? Beständigkeit.

Bedeutet Vergeben sich selbst zu ergeben und damit aufzugeben? Oder mag es sein aufzuheben, die Aufgabe zu übergeben? Eine Gabe, die einen aufgelegt. Was da so in einem regt! Wenn alles weggefegt!

cucu, susu,

~charlissy

Wie findet ihr das Gedicht?

PS: Ich gebe mir nicht so viel Mühe mit Reimen, was ich ja mittlerweile auch schon wieder seit 7 Jahren mache, sondern schreibe es nur auf, wenn gerade stark inspirierende Einfälle in mir durchgehen.

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