HALLO,HIVE!
Another beach cafe near the exit to the residential part of Cavelossim. Soft mats and umbrellas are already collected. A typical beach cafe with an open veranda. The roof is covered with bamboo leaves. Wooden lattice fence, a small foundation with a staircase and tables. All cafes have free Wi-Fi distribution. But it is so ... crafty ... just one of the smartphones with Internet distribution lies there. The signal is not the strongest, the channel is not the widest, you can’t watch 4K here, it is enough only for messengers. It is not always possible to connect the first time, especially if there are a lot of people around on sun loungers or in the cafe. There is a small life hack for the Internet. At least for the sake of curiosity, it is worth going to all the neighboring beach cafes once. We ask the waiter to connect Wi-Fi. Bingo! Now you have an internet connection on your smartphone, even if you don't go to that cafe or use their sun loungers anymore. And if you can't connect to one cafe, you may be able to connect to another. The main thing is that the signal reaches you.
There's a whole crowd of vacationers on the starboard side! A popular place, though! Wooden sun loungers with mats on top. A masterpiece of exoticism! Scary, but functional and usable! Tested by life!
Someone has already whined that it's time to decide and choose a restaurant for dinner. And we did it, but I'll tell you about it another time.
And here's one of the trails leading directly to Cavelossim. Along the way there are market stalls with all sorts of things.
But the most important thing is that you can buy fruit here! And not just papaya and wilted bananas. We bought dragon fruit here! I'm 146% sure that it came to India from Vietnam, where these exotic fruits grow (we even saw a dragon fruit plantation!) They were cheaper, but the local price tag suited us just fine. There is no point in writing the price now, inflation is strangling the planet, but the prices for fruits in Goa are affordable. Actually, that was all our shopping in Cavelossim, ha! We didn't go to the "city", we decided to go there again some other time, but we never did. But we took a taxi to Agonda, which I've been buzzing about here. And it was wonderful! Agonda has changed a lot, it is rapidly developing as a resort, new hotels and shops are opening.
Okay, time for dinner! Now we'll choose a cafe!
● ..to be continued...
Ein weiteres Strandcafé in der Nähe des Ausgangs zum Wohngebiet von Cavelossim. Weiche Matten und Sonnenschirme sind bereits bereitgelegt. Ein typisches Strandcafé mit offener Veranda. Das Dach ist mit Bambusblättern gedeckt. Ein Holzgitterzaun, ein kleines Fundament mit Treppe und Tischen. Alle Cafés bieten kostenloses WLAN. Aber es ist so … trickreich … nur eines der Smartphones mit Internetanschluss liegt da. Das Signal ist nicht das stärkste, der Kanal nicht der breiteste, man kann hier kein 4K-Streaming nutzen, es reicht nur für Messenger. Es gelingt nicht immer gleich beim ersten Mal, eine Verbindung herzustellen, besonders wenn viele Leute auf den Liegestühlen oder im Café sind. Es gibt einen kleinen Lifehack fürs Internet. Zumindest aus Neugier lohnt es sich, einmal alle benachbarten Strandcafés zu besuchen. Wir bitten den Kellner, das WLAN zu verbinden. Bingo! Jetzt haben Sie eine Internetverbindung auf Ihrem Smartphone, auch wenn Sie das Café nicht mehr besuchen oder die Liegestühle nicht mehr nutzen. Und wenn du in einem Café keine Verbindung herstellen kannst, geht es vielleicht in einem anderen. Hauptsache, das Signal erreicht dich.
An Steuerbord tummeln sich viele Urlauber! Ein beliebter Ort! Hölzerne Sonnenliegen mit Matten darauf. Ein Meisterwerk der Exotik! Gruselig, aber funktional und brauchbar! Vom Leben erprobt!
Jemand hat schon gejammert, dass es Zeit ist, sich für ein Restaurant zum Abendessen zu entscheiden. Und wir haben es geschafft, aber davon erzähle ich dir ein anderes Mal.
Und hier ist einer der Wege, der direkt nach Cavelossim führt. Unterwegs gibt es Marktstände mit allen möglichen Sachen.
Aber das Wichtigste ist, dass man hier Obst kaufen kann! Und nicht nur Papaya und schlaffe Bananen. Wir haben hier Drachenfrucht gekauft! Ich bin mir zu 146 % sicher, dass sie aus Vietnam nach Indien kam, wo diese exotischen Früchte wachsen (wir haben sogar eine Drachenfruchtplantage gesehen!) und billiger waren, aber der lokale Preis war durchaus akzeptabel. Es hat keinen Sinn, jetzt den Preis zu schreiben, die Inflation erdrückt den Planeten, aber die Obstpreise in Goa sind erschwinglich. Eigentlich war das schon unser einziger Einkauf in Cavelossim, ha! Wir sind nicht in die „Stadt“ gefahren, wir hatten beschlossen, später noch einmal dorthin zu fahren, aber das haben wir nie getan. Aber wir sind mit dem Taxi nach Agonda gefahren, von dem ich hier schon so lange schwärmte. Und es war wunderbar! Agonda hat sich sehr verändert, es entwickelt sich rasant zu einem Ferienort, neue Hotels und Geschäfte eröffnen.
Okay, Zeit zum Abendessen! Jetzt suchen wir uns ein Café aus!
● ...Fortsetzung folgt...
