HALLO,HIVE!
Cocktails and other drinks are available here. But we are not on this topic and ordered something like "Sprite".
Wow! They even have Caesar salad and other salads with mayonnaise. But trying salads for 250-300 rupees is somehow scary. We are greedy budget pigs and did not spend much on food in Goa, although we did not go hungry either. Moderate nutrition is good for health, there is no such thing as unnecessary unloading and it is also not bad for the wallet. By the way, there are several types of beef on the menu. After all, this is Goa, for the Catholic population there is nothing sacred in cows. The former Portuguese colony, it affects.
We usually take drinks (water, limka, maaza, tea), vegetable salad, naan bread and some main dish, sometimes with rice, sometimes without. One hot dish is easily enough for two of us. If we get hungry, there are always fruits, oatmeal and cookies for tea in the room. And there were also evil black ants in the room, so it is better not to leave anything edible on the tables, but to hide everything in the refrigerator or in vacuum containers. The ants even ate a pack of salted peanuts once, biting through the packaging! What bastards they are!
The menu, by the way, is not bad. Indian, Chinese, European cuisine. Fish, meat, noodles, rice, veg-not veg. Standard Indian set, it is easy to choose something.
And here they also have our favorite hot flatbreads straight from the oven. Flatbreads in Goa are something we ate with pleasure every day! Roti and Naans with butter are our everything!
This time the choice fell on sizzlers with chicken. These are such cast-iron hot frying pans with sizzling contents, wrapped in foil. In one bowl there was chicken in vegetable gravy, and in the other - vegetables with noodles.
And flatbreads, how could we do without them?
You don’t have to be fashionable, but immediately transfer the hot food to your plate. Let this blazing volcano cool down a little. And it was really tasty and not too spicy. Because in India you always have to say the magic words “no spicy”! This does not always save you from the hell of hot spices in your mouth, but more often than not the trick works. Dinner was great! The sunset was met with 5 points!
And then, already in the dark, we walked along the beach past the pink wedding gazebo. It was curious to see what kind of action there was and where the elephant was, because what kind of Indian wedding would be without an elephant? The crowd of guests settled on the site behind the rotunda. Loud music, bright lights. We didn't see the elephant. The security simply didn't let us go any further. The empty sand in the foreground is not just empty, there are fences and guards here. And rightly so! People are celebrating, and here all sorts of people are climbing in with their curiosity. Oh well, at least we went and bought some dragonfruits.
And then we walked along the seashore towards Zalor/Carmona beach, time to go home. Absolutely no lighting, because the beach shore here is deserted. We walked under the romantic light of the stars and somewhere in the distance we could see the lights of a cafe and a blue pole near one of the cafes. We walked and walked... and got there! The trip to Cavelossim took place. In the end, once was enough, we didn't go there anymore. Our beach is quieter and more nirvana-like…
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...to be continued...
Cocktails und andere Getränke gibt es hier. Aber wir sind nicht so auf dem Thema und haben so etwas wie „Sprite“ bestellt.
Wow! Es gibt sogar Caesar Salad und andere Salate mit Mayonnaise. Aber Salate für 250-300 Rupien zu probieren, ist irgendwie beängstigend. Wir sind knausrige Sparfüchse und haben in Goa nicht viel für Essen ausgegeben, obwohl wir auch nicht hungrig geblieben sind. Moderate Ernährung ist gut für die Gesundheit, unnötiges Abladen gibt es nicht und schont auch den Geldbeutel. Übrigens gibt es verschiedene Rindfleischsorten auf der Speisekarte. Schließlich ist das hier Goa, für die katholische Bevölkerung sind Kühe nichts Heiliges. Die ehemalige portugiesische Kolonie, das wirkt sich aus.
Wir nehmen normalerweise Getränke (Wasser, Limka, Maaza, Tee), Gemüsesalat, Naan-Brot und ein Hauptgericht mit, mal mit Reis, mal ohne. Ein warmes Gericht reicht locker für zwei von uns. Falls wir Hunger bekommen, gibt es immer Obst, Haferflocken und Kekse zum Tee im Zimmer. Außerdem waren böse schwarze Ameisen im Zimmer, also ist es besser, nichts Essbares auf den Tischen stehen zu lassen, sondern alles im Kühlschrank oder in Vakuumbehältern zu verstecken. Die Ameisen haben sogar einmal eine Packung gesalzene Erdnüsse gefressen und dabei die Verpackung durchgebissen! Was für Mistkerle!
Die Speisekarte ist übrigens nicht schlecht. Indische, chinesische und europäische Küche. Fisch, Fleisch, Nudeln, Reis, Gemüse – nicht nur Gemüse. Typisch indisches Menü, da fällt die Auswahl leicht.
Und hier gibt es auch unser Lieblings-Fladenbrot, frisch aus dem Ofen. Fladenbrote in Goa essen wir jeden Tag mit Genuss! Roti und Naans mit Butter sind unser Ein und Alles!
Die Wahl fiel diesmal auf Sizzlers mit Hühnchen. Das sind heiße Bratpfannen aus Gusseisen mit brutzelndem Inhalt, eingewickelt in Folie. In einer Schüssel gab es Hühnchen in Gemüsesoße, in der anderen Gemüse mit Nudeln.
Und Fladenbrot, wie könnten wir darauf verzichten? Man muss nicht modisch sein, aber das warme Essen sollte sofort auf den Teller kommen. Lass den glühenden Vulkan etwas abkühlen. Und es war wirklich lecker und nicht zu scharf. Denn in Indien muss man immer das Zauberwort „nicht scharf“ sagen! Das rettet einen zwar nicht immer vor der Hölle scharfer Gewürze im Mund, aber meistens funktioniert der Trick. Das Abendessen war großartig! Der Sonnenuntergang wurde mit 5 Punkten belohnt!
Und dann, schon im Dunkeln, spazierten wir am Strand entlang, vorbei am rosa Hochzeitspavillon. Wir waren gespannt, was los war und wo der Elefant war, denn was wäre eine indische Hochzeit ohne Elefanten? Die Menge der Gäste hatte sich auf dem Gelände hinter der Rotunde niedergelassen. Laute Musik, helle Lichter. Wir haben den Elefanten nicht gesehen. Die Security ließ uns einfach nicht weiter. Der leere Sandstrand im Vordergrund ist nicht einfach nur leer, hier gibt es Zäune und Wachen. Und das zu Recht! Die Leute feiern, und hier strömen alle möglichen Leute neugierig herein. Na ja, wenigstens haben wir ein paar Drachenfrüchte gekauft.
Und dann spazierten wir am Strand entlang Richtung Zalor/Carmona-Strand. Zeit, nach Hause zu gehen. Absolut keine Beleuchtung, denn der Strand hier ist menschenleer. Wir spazierten im romantischen Licht der Sterne und irgendwo in der Ferne sahen wir die Lichter eines Cafés und einen blauen Mast in der Nähe eines der Cafés. Wir liefen und liefen … und kamen an! Der Ausflug nach Cavelossim fand statt. Am Ende war einmal genug, wir gingen nicht mehr dorthin. Unser Strand ist ruhiger und nirvanischer …
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…Fortsetzung folgt …