10 historische Ereignisse führten zur Zerstörung Tartariens

@hannelore · 2023-09-29 00:01 · exxp

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Nachdem wir im vorigen Teil dieser Serie die äußeren Anzeichen für die Zerstörung Tartariens kennengelernt haben, kommen wir nun zu historischen Ereignissen, die als Teilschlachten des Geheimen Krieges von 1800 angesehen werden können.

Was waren die echten Schlachten von 1800, um Tartarien zu zerstören?

Was für bekannte historische Ereignisse waren sehr wahrscheinlich nur Teilschlachten des verdeckten Weltkriegs von 1800? Besonders relevant ist dabei, dass um die Zeit von 1800 - ein paar Jahrzehnte mehr oder weniger - viele Kriege und Konflikte ausgetragen wurden. Interessant wird es, wenn man das in einen Zusammenhang bringt.

Es gab unter anderem den sogenannten Pugatschow-"Bauern"-Aufstand in Russland in der Zeit zwischen 1773 und 1775. Oder den sogenannten 1. US-Unabhängigkeitskrieg (1775-83), in dem die US-Tartaren gegen die Koalition der USA und Großbritanniens kämpften.
Und in dieser Zeit des Krieges fand auch die Gründung der USA (1776) statt und interessanterweise zur gleichen Zeit, nur in einem anderen Gebiet, nämlich in Bayern, die Gründung des bayerischen Illuminatenordens, ebenfalls im gleichen Jahr am 1. Mai. 

Dann haben wir die Ära Napoleons und die Befreiungskriege (1792-1815), in denen es im Grunde darum ging, Europa in eine völlig neue Ordnung zu bringen. Und die napoleonisch-russische Invasion im Jahr 1812, also der Krieg zwischen Europa, das hinter Napoleon stand, und Großtartarien.

Dann war da noch der sogenannte 2. Amerikanische Unabhängigkeitskrieg (1812-1815), ebenfalls in dieser Zeit. Danach kam der sogenannte Wiener Kongress für die Reorganisation Europas, also der Versuch, grundsätzlich eine neue Struktur zu schaffen, um den Grundstein für die neue Weltordnung zu legen.

Und schließlich gab es das Jahr ohne Sommer (1816), mit einer weltweiten Abkühlung, bei der man annehmen kann, dass dies die Folge eines globalen Atomkriegs war.

Nicht zu vergessen die verlassenen Großstädte weltweit, die ich im letzten Teil beschrieben habe, auch große entvölkerte Regionen gerade in Asien und in Nordamerika.

Und dann noch der sogenannte US-Rezessionskrieg oder Bürgerkrieg, in dem vermutlich Überreste der US-Tartaren in Form der Konföderierten gegen die Nordstaaten kämpften und ebenfalls verloren.

Das Interessante ist, dass die USA 1776 gegründet, aber offiziell angeblich 1492 entdeckt, man könnte auch sagen wiederentdeckt, wurden - das heißt, hier liegen etwa 300 Jahre dazwischen.

Genauso erstaunlich ist, dass die Westküste der USA erst durch die Lewis-Clark-Expedition im Jahr 1806 erreicht wurde. Es stellt sich daher die Frage, warum die Menschen nicht schon viel früher dorthin gegangen sind? Vielleicht, weil dort bereits Menschen lebten, die sich dagegen wehrten? All das sind Hinweise, die uns sagen, dass im Gebiet des Nordwestens der USA etwas anders gewesen sein muss, als uns offiziell erzählt wird, denn inzwischen finden wir dort auch die großen Wüstengebiete. (Vgl. Sahara, Wüsten sind nicht natürlich.)

Schauen wir uns die Karte von Nordamerika aus der Encyclopaedia Britannica von 1771 an.

Nordamerika, Karte von 1771 - historische Ereignisse

Karte von Nordamerika aus der Encyclopaedia Britannica von 1771

Beachte, dass der nordwestliche Teil des Kontinents nicht auf der Karte abgebildet ist. War er den europäischen Kartografen unbekannt?

Aber hier ist das Seltsame. Trotz ihres umfassenden Wissens über die Geografie Südamerikas und anderer entfernter Länder hatten die englischen Kartografen des 18. Jahrhunderts aus irgendeinem Grund keine Ahnung vom nordwestlichen Teil Nordamerikas! Hierbei handelt es sich um den Abschnitt entlang der Beringstraße, der angrenzend an Sibirien liegt und einst das russische Alaska beherbergte.

Ist es nicht seltsam, dass die Engländer, von denen man annimmt, dass sie den nordamerikanischen Kontinent im Wesentlichen beherrschten, bis zum Ende des 18. Jahrhunderts nichts über diesen großen Teil des Kontinents wussten? Der Rest von Nord- und Südamerika war ihnen hingegen gut bekannt.

Karte von Südamerika aus der Encyclopaedia Britannica von 1771

Karte von Südamerika aus der Encyclopaedia Britannica von 1771

Man könnte argumentieren, dass Alaska bis zum späten 18. Jahrhundert nur von wilden Indianerstämmen bewohnt war. Die zivilisierten europäischen Kartografen waren einfach noch nicht dort angekommen. Sie haben es bis in die unwegsame Wildnis des Amazonas geschafft, aber nicht bis nach Alaska ...

Nehmen wir es an. Doch wie lässt sich erklären, dass den Autoren der Enzyklopädie Großbritanniens im Jahr 1771 nicht nur das Innere Alaskas und seine Umgebung, sondern auch die gesamte Küstenlinie Amerikas nördlich von Kalifornien völlig unbekannt war? Diese Linie ist auf der Karte nicht eingezeichnet! An dieser Stelle geht das Festland nahtlos in den Ozean über, ohne dass es deutliche Küstenmarkierungen gibt.

Was bedeutet das? Angenommen, die Europäer wurden von militanten Indianerstämmen daran gehindert, ins Innere Alaskas vorzudringen. Allerdings hätten die Indianer die europäischen Schiffe nicht daran hindern können, die Westküste Nordamerikas zu befahren! Und sie hätten auch die europäischen Schiffe nicht daran hindern können, die Küste Nordamerikas zu kartieren.

Es ist klar, dass nur ein ausreichend großer Staat mit einer Marine und Küstenartillerie dies alles hätte verhindern können. Wenn wir jedoch ein modernes Geschichtsbuch über das 18. Jahrhundert aufschlagen, werden wir vergeblich nach Hinweisen auf so einen Staat im westlichen Teil Nordamerikas aus dem achtzehnten Jahrhundert suchen. Es gibt keine derartigen Hinweise, aber die Encyclopaedia Britannica aus dem Jahr 1771 ist sehr klar und eindeutig ...

Bekannte historische Ereignisse - chronologische Übersicht

1773 - 75

Pugatschow-"Bauern"-Aufstand in Russland

1775 - 83

1. US-Unabhängigkeitskrieg: US-Tartaren vs. USA/GB

1776

Gründung der USA und des bayerischen Illuminaten-Ordens

1792 - 1815

Napoleon-Zeitalter und Befreiungskriege

1812

Napoleon-Russland-Invasion: Europa vs. Groß-Tartarien

1812 - 15

2. Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg

1815

Wiener Kongress zur Neuordnung Europas

1816

Das Jahr ohne Sommer, weltweite Abkühlung

1850 - 70

Menschenleere Großstädte weltweit

1861 - 65

US-Sezessionskrieg: US-Tartaren (Konföderierte) vs. Nordstaaaten

Die Hauptkriegsschauplätze des Weltkriegs um 1800 waren Europa, Nordamerika und Russland

Und jetzt schauen wir uns noch einmal die Hauptkriegsgebiete dieses Weltkriegs an und das passt perfekt zu den sogenannten "Meteoritenkratern" vom vorigen Serien-Teil. Also dort, wo man die meisten dieser Krater findet, wurden die dazugehörigen, sehr fortschrittlichen Waffensysteme eingesetzt.

Hauptkriegsgebiete des Weltkrieges von 1800 - historische Ereignisse

Hauptkriegsgebiete des Weltkrieges von 1800

Das heißt, wir haben die Hauptgebiete in Europa und Russland, also Eurasien, also vor allem auch den Übergang zu Sibirien, also alles, was hinter dem Ural liegt, Nordamerika, ganz klar, da wurde offensichtlich massiv gekämpft, aber eben auch in Australien und dann natürlich auch noch in anderen Gebieten. Doch die Hauptkriegsgebiete waren Europa, Nordamerika und Russland.

1800 - geheimer Weltkrieg mit fortschrittlichen Waffen ausgetragen

Mit welchen Arten von materiellen Waffen wurde dieser geheime Weltkrieg um 1800 wahrscheinlich geführt? Beginnen wir mit dem konventionellen Waffenarsenal, also klassischen Feuerwaffen, Kanonen, Sprengstoffen und allem, was wir uns heute irgendwie vorstellen können, auch für diese Zeit.

Aber wir müssen ganz stark davon ausgehen, und das ist jetzt eine echte mentale Herausforderung für die meisten Menschen, dass es damals schon sehr fortschrittliche Waffensysteme gab, so genannte direkte Energie- oder Strahlenwaffen, die von Satelliten, Schiffen, Raumschiffen, Flugmaschinen oder Raumstationen aus abgefeuert werden konnten.

Wir reden hier von Lasern, Plasmakanonen, aber auch von Plasmaentladungen - also dem, was ich im Zusammenhang mit der Kraterbildung dargestellt habe. Auch sogenannte Mikrowellenwaffen, Teilchenstromwaffen, Ultraschallwaffen und sogenannte Skalarwellenwaffen.

Wettermanipulation

Es muss auch schon so etwas wie Wetterwaffen gegeben haben, mit denen man künstlich Überschwemmungen, Wirbelstürme, aber eben auch Erdbeben erzeugen kann, also sogenannte ELF-Wellen (extreme Niederfrequenz). Niederfrequenzwellen, Radiowellen - das kennen wir von den HAARP-Anlagen. Aber auch Skalarwellen, mit denen man das Wetter und die Entstehung von Erdbeben beeinflussen kann. Wahrscheinlich auch Atomwaffen, Neutronenbomben und vielleicht noch ganz andere, unbekannte, aber sehr fortschrittliche Waffensysteme. 

Diagramm der Meteorologie von 1846, Stich von John Emslie

Diagramm der Meteorologie von 1846, Stich von John Emslie

Der Stich von John Emslie zeigt verschiedene atmosphärische Erscheinungen und deren Auswirkungen. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde die Meteorologie zu einer wichtigen Naturwissenschaft, was sich auch auf die Literatur dieser Epoche auswirkte. Die Literarturwissenschaftlerin Novina Göhlsdorf hat herausgefunden:

Die Literatur kann ein eigenes Wissen vom Wetter hervorbringen, indem sie Bezug auf – wissenschaftliches und nichtwissenschaftliches – Wetterwissen außerhalb der Literatur nimmt. Oder indem sie anspricht, was anderswo nicht erfasst wird, beispielsweise soziale und individuelle Effekte des Wetters. Das nenne ich „literarische Meteorologie“. Die findet sich bereits eher unauffällig in Gedichten von Friedrich Gottlieb Klopstock oder dann sehr prominent bei Goethe, der sich seit seinen frühen Hymnen mit dem Wetter auseinander

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