Die Historiker haben uns alle gelehrt, dass es im ersten Jahrtausend n. Chr. das sogenannte Römische Reich gab und dass es etwas mehr als 500 Jahre lang existierte: von 30 v. Chr. bis 476 n. Chr., also fast genau 5 Jahrhunderte. Allerdings wurde die Glaubwürdigkeit des Römischen Reiches seit der Antike in Frage gestellt, davon haben wir in der Schule nichts gehört.
Das "römische Reich"
Die offizielle Wissenschaft, die in den letzten hundert Jahren fest unter der Kontrolle der Sozialparasiten stand, bekämpfte unerbittlich jeden Einwand und unterdrückte jeden Zweifel und jeden Versuch, die Wahrheit über die Existenz des römischen Reiches herauszufinden.
Das Ergebnis dieser Bemühungen war die weit verbreitete Anerkennung der Existenz des Römischen Reiches und seines "unschätzbaren" Beitrags zur Entstehung Europas und der europäischen Kultur. Inzwischen gibt es keinen materiellen Beweis mehr für die Existenz eines solchen Reiches. Es gibt die Ruinen verschiedener alter Bauten, aber es gibt keinen Beweis dafür, dass diese von den Römern und zu Zeiten irgendeines Imperiums gebaut wurden.
Und nicht nur das: Es gibt nicht den geringsten glaubwürdigen Beweis dafür, dass es 500 Jahre lang ein solches Imperium überhaupt gab, das aus irgendeinem Grund jetzt als großartig angesehen wird.
Es gibt keine echten Dokumente. Die offiziellen "Wissenschaftler", die fest auf den gängigen Positionen zu diesem Thema beharren, haben sich auf folgende Weise aus der Situation befreit (wie es ihnen scheint): Sie haben die Dokumente, auf denen ihre Theorien beruhen, schlauerweise als "Geschichte" bezeichnet.
Und sie dachten, damit sei alles in Ordnung, obwohl sie mit diesem Winkelzug die ganze Welt getäuscht hatten. Das Wort "Geschichte" bedeutet laut Wörterbuch: (fr. narratif, lat. narrativus) - erzählend, beschreibend, episch. Das heißt, die Dokumente, auf denen die Meinung beruht, dass das Römische Reich in Wirklichkeit existierte, sind erzählend, beschreibend, episch oder einfacher ausgedrückt - Mythen und Legenden.
Daraus ergibt sich eine ganz einfache Schlussfolgerung: Unsere offizielle Wissenschaft belügt uns schon seit mehreren hundert Jahren auf zynische Weise. Und nicht nur über die Geschichte. (Vgl. Prof. Hörmann über die Wissenschaft der Physik.)
Es gibt keine historischen Karten vom römischen Reich
Bestätigungen dafür sind leicht zu finden. Alles, was du tun musst, ist, dir genau anzusehen, was gezeigt wird. Wenn du zum Beispiel "Römisches Reich" in Google eingibst, erhältst du eine Vielzahl von Antworten. Die erste davon ist, wie wir es gewohnt sind, die Antwort der verlogenen, aber sehr allgegenwärtigen und umfangreichen Wikipedia.
Dort können wir sofort nachlesen, dass das Römische Reich von 30 v. Chr. bis 476 n. Chr. bestand (je nach Wikipedia-Sprachversion etwas anders aufgeteilt). Dazu gibt es mehrere Karten des Römischen Reiches. Aber: es sind entweder moderne Grafiken oder Grafikanimationen oder neuere Karten. Zeige mir eine zeitgenössische Karte, auf der das "römische Reich" dargestellt ist.
Das schreibt Professor Nikolay Levashov im fünften Kapitel des zweiten Bandes seines bemerkenswerten Buches "The Mirror of My Soul":
"… das Interessanteste ist, dass es im ersten Jahrhundert n. Chr. kein Römisches Reich gab, und dafür gibt es unzählige Beweise, angefangen bei der Tatsache, wie unverschämt moderne "Historiker" die Geschichte des Alten Roms fabrizieren. Es gab zwar eine Stadt Rom in der Antike, aber es gab kein Römisches Reich. Und um sich davon zu überzeugen, dass es so und nicht anders ist, reicht es, einen Blick auf die echte Karte des alten Europas zu werfen, die 1595 von dem weltweit bekannten und renommierten Kartographen des Mittelalters A. Ortelius erstellt wurde."
Die Tatsache, dass dieser Kartograf von modernen Historikern anerkannt und verehrt wird, erlaubt es ihnen nicht, ihn zu leugnen. Diese Karte wurde 1595 von Abraham Ortelius angefertigt.
Auf dieser Karte kannst du das Europa der Antike sehen. Das alte Europa im Vergleich zum Mittelalter (1595), was bedeutet, dass diese Karte das alte Europa von vor mindestens tausend Jahren vor der Entstehung der Karte zeigt. Das wiederum bedeutet, dass die Karte Europa nicht später als im 5. oder 6. Jahrhundert nach Christus abbildet. Und was siehst du auf dieser Karte?
Sie zeigt weder das West- noch das Oströmische Reich. Und nach der modernen "Geschichte" hätten beide dort existieren und blühen müssen! Diese Karte ist eine von vielen. So sehr sich die Schöpfer der "Geschichte" auch bemüht haben, alle echten Zeugnisse der Vergangenheit zu vernichten, so sind sie doch gescheitert, egal, wie groß ihre Anstrengungen waren.
Um diese Worte von N. Levashov zu bestätigen, wurde neulich ein weiterer Stapel alter Karten auf der Website von Henry Davies gefunden. Die meisten Karten sind rekonstruiert, aber um zu sehen, dass das "Römische Reich" auf ihnen völlig fehlt, reichen diese Rekonstruktionen absolut aus.
Die abgebildete Karte wurde von Dionysius dem Schreiber (Dionysius Periegetes) erstellt und stammt aus dem Jahr 124 n. Chr. Es zeigt die bekannten Namen von Ländern, Meeren und Kontinenten. Das Einzige, was nicht dabei ist, ist das "Römische Reich", das laut unseren heutigen Historikern in dieser Zeit seine frühe Blütezeit hatte.
Wer waren die Römer eigentlich?
Du kennst wahrscheinlich die üblichen Definitionen: Einerseits sind es die Menschen, die in der Stadt Rom lebten oder leben. Andererseits bezieht sich der Begriff auf die Angehörigen des sogenannten Römischen Reiches. Diese Auffassung entspricht dem, was du aus dem regulären Geschichtsunterricht in den Schulen gelernt hast.
Du musst verstehen, dass das Wort "Rom" griechische Wurzeln hat. Wenn man seine Bedeutung übersetzt, wird es sehr interessant, denn aus dem griechischen Stamm übersetzt, bedeutet Rom "Heer", "Heeresmacht" oder "Streitmacht". Das hat eine ganz andere Bedeutung.
Was war also ein Römer in diesem Sinne? Ganz einfach: Der Begriff "Römer" bezeichnete erstens griechische Kolonisten im heutigen Italien.
Du solltest wissen, dass Italien bereits vor dem "Römischen Reich" von "Griechen" besiedelt war. Jede griechische Militärkolonie, die außerhalb des Mutterlandes gegründet wurde, hieß "Rom". Es wäre so, als würde man sagen: "Ich gründe eine Kaserne und nenne sie 'Kaserne'. Und ich gründe noch ein paar mehr und nenne sie alle 'Kaserne', um das zu verdeutlichen."
Die zweite Bedeutung bezieht sich einmal auf die ältere Bedeutung, die griechischen Kolonisten im heutigen Italien, aber grundsätzlich wieder auf das Militär. In einer etwas jüngeren Bedeutung waren die Römer nichts anderes als die keltogermanische Armee. Die Römer waren also die keltogermanische Armee, man könnte auch sagen, die Grenz- oder Polizeitruppe zur Aufrechterhaltung der Ordnung.
Auf der Karte von Ortelius siehst du einen einheitlichen Sprach- und Kulturraum, den sogenannten keltogermanischen Raum. Das ist das Gebiet in Europa, wo damals die Keltogermanen lebten. Wenn du hinter die Begriffe blickst, könntest du sie auch durch andere Bezeichnungen wie Skythen oder noch besser Weden ersetzen.
Du musst verstehen, dass dort weiße Menschen in Großfamilien, Sippen und Verbänden siedelten, und das nicht nur in Europa, sondern auf dem gesamten eurasischen Kontinent. Denn letztendlich war das, was wir in Europa hatten, quasi nur der Brückenkopf oder die Peripherie des sogenannten slawisch-arischen Reiches, das sich über den gesamten Kontinent erstreckte.
Es ist auch wichtig zu wissen, dass es nicht nur das Rom gibt, wie wir es in Italien als Papstmetropole kennen, sondern überall dort, wo die Römer ihre Kastelle hatten und später Städte entstanden sind.
Wenn du das einmal verstanden hast, dass es eigentlich um eine Militärmacht ging, die aber nicht aus Römern im Sinne von römischen Phänotypen bestand, sondern aus den Menschen, die dort sowieso schon siedelten, die vielleicht nur ideologisch anders geprägt waren – also Kelten, Germanen oder Weden, nennen wir sie Weden, nach ihren gemeinsamen Wurzeln.
Wenn es nun Rom oder das Römische Reich in der Form, wie wir es aus den Schulbüchern kennen, nicht gegeben hat, dann stellt sich die Frage: Was war dann das sogenannte Römische Reich? Bei ernsthafter Auseinandersetzung mit diesem Thema kommt man zu dem Schluss, dass es nichts anderes als eine Erfindung der Kirche war, zur Aufwertung der späteren Papstmetropole Rom.
Wo lag nun Rom?
Wenn mit „Rom” gar nicht das Rom, das wir heute so nennen, gemeint war, dann führt das natürlich zwangsläufig zu den nächsten Fragen:
Was hat es mit dem Rom in Italien auf sich? Ist es denn nicht gesichert, dass jenes Rom die Hauptstadt des „Imperium Romanum” war? Nach einigen Aussagen und der eigenen stolzen Geschichte soll diese Stadt doch sogar die „älteste Stadt der Welt“ sein. War Rom denn dann wenigstens das älteste „Rom”?
Weit gefehlt! Die bekannte Stadt erhielt erst im Mittelalter den Namen Roma quadrata, während sie zuvor als Palatium bekannt war. Dieser Name wurde gewählt, da die Stadt auf dem Hügel Palatinus gegründet wurde. ((Carl Ploetz, „Auszug aus der Geschichte"))
Das hat mich überrascht, denn schließlich findet man in jedem Geschichtsbuch eine märchenhafte Beschreibung der frühen Blütezeit dieser Stadt. Und sind nicht genug Ruinen aus dieser "römischen Glanzzeit" erhalten geblieben?
Nein, das ist ein Irrtum! Was dort zu sehen ist, sind Überreste aus der etruskischen Zeit sowie Nachbildungen aus dem späten Mittelalter.
Und was ist mit den berühmten Aquädukten, insbesondere den Zu- und Ableitungen um Rom?
Das war ein Schock. Sie wurden nicht von „Römern” gebaut, sondern ausnahmslos von Etruskern.
Und was ist mit den Aquädukten in Gallien und Germanien?
Die Ähnlichkeit mit den Wasserführungen weiter südlich bis nach Afrika ist unverkennbar. Erstaunlicherweise gilt es inzwischen als gesichert, dass etruskische Baumeister als eine Art reisende Gastarbeiter auf diesem Gebiet international tätig waren und sozusagen ein „Aquädukt-Baumeister-Monopol” besaßen. Warum liest man davon in keinem Geschichtsbuch, sondern nur vereinzelt in der Fachliteratur? ((Gernot L. Geise, "Unbequeme Fragen zu den „Römern“, SYNESIS-Magazin Nr. 4/2012))
Details finden wir auch bei russischen Autoren, da die Et-rus-ker ihre Wurzeln in der Region des heutigen Russlands haben.
Aus dem Artikel von Victor Shipilov “Leben auf der Midgard-Erde”((Viktor Shipilov – Leben auf Midgard-Erde – Жизнь на Мидгард-земле)):
“Zu den von den Etruskern gegründeten Städten gehörte auch Rom. Hier wurde ein mächtiges Bewässerungssystem (Cloaca Maxima) gebaut, mit dem der Malaria-Sumpf zwischen sieben Hügeln, in dem die primitiven Hirtenstämme der Sebener, Latiner und anderer Italiker lebten, trockengelegt wurde. Nachdem die Etrusker (Et-russen, grch. “diese Russen”) Rom mit mächtigen Verteidigungsmauern gebaut und befestigt hatten, lebten sie dort.
Der erste russische Zar in Rom war Tarquinius der Ältere, dann Servius Tullius, der den Spitznamen Masterna trug, und zuletzt Tarquinius der Stolze. Die Legende von Romulus und Remus, die angeblich von einer Wölfin aufgezogen wurden, entbehrt jeglicher Grundlage.
Aus verschiedenen Gründen wurden die wedischen Völker des Mittelmeerraumes im Kampf gegen die Truppen der Dunkelmächte völlig ausgerottet und gerieten in Vergessenheit. Doch weder die antiken Invasoren noch ihre willfährigen modernen “Geschichtsschreiber” konnten die Erinnerung an das mächtige mediterrane Rus für immer aus der Menschheitsgeschichte tilgen.
Geografische Namen, Ruinen von Städten, noch funktionierende Ingenieurbauten und schließlich die Produkte etruskischer Handwerker sind eindeutige Beweise dafür. Auf vielen Gegenständen sind Wörter in russischen Buchstaben eingeritzt.”
Das römische Hauptsymbol entstand erst im 13. Jh.
Im Jahr 2008 ist eine interessante Information über Rom und sein Hauptsymbol, die in der "freien" Presse des "zivilisierten" Europas lange totgeschwiegen wurde, durchgesickert:
"Ein Forscherteam der Universität Salerno unter der Leitung von Professor Adriano La Regina hat die 2006 von der Restauratorin Anna Maria Carruba aufgestellte Hypothese bestätigt, dass die 'Kapitolinische Wölfin', das Symbol Roms, im 13. Jahrhundert n. Chr. geschaffen wurde und nicht im 5. Jahrhundert v. Chr., wie bisher allgemein angenommen wurde.
Seit dem 18. Jahrhundert, als die "Kapitolinische Wölfin" von dem größten deutschen Kunsthistoriker Johann Winckelmann beschrieben wurde, glaubten die Gelehrten, dass die berühmte Skulptur das Werk eines unbekannten etruskischen Meisters war.
Im 19. Jahrhundert versuchten mindestens zwei Forscher, die die Wölfin für ein spätmittelalterliches Werk hielten, die Datierung von Winkelmann zu widerlegen, aber ihre Versuche haben zu nichts geführt.
Im Jahr 2006 stellte Anna Maria Carruba, eine Expertin für Metallurgie, die die "Kapitolinische Wölfin" restauriert hatte, fest, dass die Skulptur in einem Stück gegossen wurde und nicht in mehreren Einzelteilen, wie es in der Antike üblich war, was bedeutet, dass sie nicht vor dem 8. bis 10. Jahrhundert hergestellt worden sein kann."

Die Wahrheit hinter den "römischen" Münzen
Alles wurde gefälscht, auch die unzähligen Münzen, die während des "Römischen Reiches" im Umlauf gewesen sein sollen. Historiker und sogar Sammler stellen ohne Scheu und Verständnis Dutzende oder gar Hunderte von Münzen, die damals angeblich Zahlungsmittel waren, im Internet aus. Hier stellen sich sofort ein paar einfache Fragen:
- Wie war es möglich, bei dieser Fülle an verschiedenen Münzen normale Handelsgeschäfte und finanzielle Berechnungen durchzuführen?
- Woher konnte eine solche Anzahl von Münzen anderthalb Jahrtausende vor der Erfindung der Münzprägung kommen?
Die Antwort auf diese einfachen Fragen ist auch einfach: Es ist alles Fiktion und die Münzen sind mittelalterliche Fälschungen!
Um die Jahrtausendwende konnten Münzen nur gegossen und nicht geprägt werden. Damals gab es noch nicht die entsprechende Technologie.
Zwischen dem Gießen von Münzen und dem Prägen von Münzen bestehen jedoch zwei große Unterschiede. Das Gießen von Münzen ist ein sehr viel arbeitsintensiveres und zeitaufwendigeres Verfahren als das Prägen von Münzen. Daher gibt es nur sehr wenige echte Münzen.
Diese groß angelegte Intrige mit antiken Münzen war notwendig, um alle bisherigen Lügen über die Existenz des "Römischen Reiches" zu bestätigen. Dazu wurden im Mittelalter gleichzeitig ein Mythos über das "Reich" selbst und andere, nicht weniger überzeugende "Beweise" für seine Existenz geschaffen.
Übrigens wurden bei den Ausgrabungen in Pompeji, das angeblich Anfang des letzten Jahrtausends untergegangen ist, aus irgendeinem Grund kaum Münzen gefunden((Weitere Einzelheiten findest du in A. Churilovs Artikel "Der letzte Tag von Pompeji" - Непоследний день Помпей))
Dafür gibt es nur eine Erklärung: In Pompeji, das 1632 unter Asche begraben und erst in jüngerer Zeit wieder freigelegt wurde, sind mit Sicherheit ebenso viele Münzen gefunden worden wie an anderen "römischen" Stätten. Aber es waren ganz und gar nicht die Münzen, die zuvor von fragwürdigen Wissenschaftlern der Öffentlichkeit präsentiert worden waren. Deshalb wurden sie versteckt oder wahrscheinlich rücksichtslos zerstört.
Skeptiker, Chronisten und Kritiker des "römischen" Reichs
Der erste römische Chronist war Fabius Piktov, der während des Zweiten Punischen Krieges lebte und auf Griechisch schrieb. Weder seine Aufzeichnungen noch die der Chronisten, die ihm folgten, sind erhalten geblieben; die traditionelle Geschichte Roms basiert für uns fast ausschließlich auf dem berühmten Werk von Titus Livius, der in 142 Büchern die Ergebnisse der Arbeiten seiner Vorgänger zusammenfasste.
Erhalten geblieben ist das erste Jahrzehnt (ein Dutzend) dieser Bücher, das die Geschichte Roms von seiner Gründung bis zur vollständigen Eroberung Italiens (295 v. Chr.) umfasst. Obwohl Livius selbst gelegentlich eine kritische Haltung gegenüber seinem Material erkennen lässt, wurde sein Text von der Nachwelt als Richtlinie akzeptiert.
Giambattista Vico
Abgesehen von einigen gelegentlichen Bemerkungen des Humanisten Lorenzo Balla und von Perizonius (Ende des 17. Jahrhunderts) beginnt die kritische Auseinandersetzung mit Livius und der römischen Geschichte erst mit Giambattista Vico (1668-1744), beeinflusst von seinen philosophischen Werken.