Seit mehr als 200 Jahren tobt ein Krieg gegen die Männlichkeit. Die Industrialisierung entfremdete die Väter von ihren Kindern, und es kam zur totalen Trennung. Der Vater arbeitete zwölf Stunden am Tag und stand einfach nicht mehr zur Verfügung. Dieser Trend hält bis heute an und verwirrt die Gesellschaft, wenn es darum geht, wie Männer und Frauen zu definieren sind.
Während materieller Reichtum geschaffen wurde, geriet die Landwirtschaft in den Hintergrund. Diese Entscheidung hat eine destruktive Gesellschaft hervorgebracht. Die Lösung ist einfach: Wenn die Männer ihre Männlichkeit wiederentdecken und zurückgewinnen, kann dieser Trend zur Selbstzerstörung gestoppt werden.
Aus meiner persönlichen Sicht befinden wir uns seit der industriellen Revolution vor 200 Jahren in einem satanischen Gesellschaftsexperiment. Dieses Experiment ist gekennzeichnet durch die Umkehrung natürlicher Prinzipien und Werte, was zu einer völligen Umkehrung der natürlichen Ordnung geführt hat. Die natürliche Ordnung sieht vor, dass es das Männliche und das Weibliche gibt. Aber heute versucht man, uns in eine tierische Existenz zu zwingen.
Es ist wahr, dass unser Körper einigen tierischen Aspekten ähnelt. Wir essen, schlafen, verdauen und scheiden aus, aber wir sind den Tieren in einem wesentlichen Punkt überlegen - wir haben die Fähigkeit, den Sinn des Lebens zu ergründen. Im Gegensatz zu den Tieren haben wir Menschen die Aufgabe, den Sinn unseres Daseins zu verstehen, um uns weiterzuentwickeln und unser Menschsein auf eine höhere Bewusstseinsstufe zu heben.
Kritische Situation: Wo steht unsere Gesellschaft wirklich zu Beginn des 21. Jahrhunderts?
Eine Gesellschaft, deren Leitmotiv nicht die Sinnfindung ist, befindet sich in derselben kritischen Situation wie wir heute. Vor diesem Hintergrund möchte ich eine Bestandsaufnahme vornehmen, um besser zu verdeutlichen welche Herausforderungen vor uns liegen.
Es ist wichtig zu betonen, dass der Krieg gegen die Männlichkeit nicht nur Männer betrifft, sondern auch Frauen, denn das Männliche und das Weibliche gehören zusammen. Dennoch möchte ich mich auf die Bedeutung der Männlichkeit konzentrieren, denn es ist die Pflicht und Verantwortung der Männer, den Karren aus dem Dreck zu ziehen und unserer Gesellschaft zu helfen, ihre wahre Bestimmung zu finden.
Zur Veranschaulichung unserer Situation möchte ich aus einem Buch mit dem Titel "Männer auf der Suche" zitieren. Dieses Buch ist zwar schon über 20 Jahre alt, hat aber nichts von seiner Aktualität verloren. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst werden, welche Rolle Männer in unserer Gesellschaft spielen und wie sie Verantwortung übernehmen können.
Immer wieder wird behauptet, wir lebten in einer Männerwelt. Aber die Statistiken über Gesundheit, Glück und Lebenserwartung der Männer beweisen, dass das nicht stimmt. Hier einige Fakten, was es bedeutet, ein Mann im 21. Jahrhundert zu sein.
- Männer leben durchschnittlich sieben Jahre kürzer als Frauen.
- Männer scheitern immer wieder in intimen Beziehungen.
- Fast jede dritte Ehe zerbricht, in vier von sechs Fällen reicht die Frau die Scheidung ein.
- Fast 80 % aller Verurteilungen wegen körperlicher Gewalt gehen auf das Konto von Männern, und 70 % der Opfer von Gewalttaten sind Männer.
- In der Schule sind 3/4 der verhaltensauffälligen Kinder Jungen und mehr als 2/3 der Kinder mit Lernschwierigkeiten sind ebenfalls Jungen.
- Mehr als 95% der Gefängnisinsassen sind Männer.
- Die dritthäufigste Todesursache bei Männern zwischen 15 und 65 Jahren ist Selbstmord.
Soweit erst einmal ein paar Fakten bzw. Zahlen, um in das Thema einzusteigen. Aber es geht weiter. Die Jungen in den westlichen Industriegesellschaften wachsen erschreckend untervatert auf und werden auf dem Weg zum Mann sein weitgehend sich selbst überlassen.
Die Gesellschaft kümmert sich nicht mehr um ihren Reifeprozess. Mentoren, die die Führung übernehmen könnten, sind rar geworden. Aber ohne eine gründliche Übung und ein gründliches Training des Mann seins werden die Jungen zwar einen großen Körper bekommen, aber sie werden nicht die entsprechenden psychischen und emotionalen Veränderungen durchmachen, die notwendig sind, um eine wirkliche Reife zu erlangen.
In anderen Kulturen wird dies sehr intensiv geübt, aber in unserer Zeit ist der Mann viel zu sehr damit beschäftigt, Geld zu verdienen.
Die meisten Väter in der industrialisierten Welt sind ihren Kindern fern und fremd.Das sind sie seit der industriellen Revolution, also seit vier oder fünf Generationen. Und eine Reihe schrecklicher Schicksalsschläge, Weltkriege, Rezession, Migration haben den Schaden noch vergrößert. Infolgedessen waren die meisten Väter, an die wir uns heute erinnern, barsch, schwierig und emotional verschlossen, um nicht zu sagen amputiert.
Heute wächst ein Junge ohne echten Kontakt zu einem erwachsenen Mann auf. Er weiß nichts von der Innenwelt älterer Männer.
Und wenn dies der Fall ist, bleibt dem Jungen nichts anderes übrig, als sich sein eigenes Männerbild zusammenzubasteln, das er aus Äußerlichkeiten, aus Fernsehen und Filmen, aus den Meinungen und Ansichten seiner Altersgenossen ableitet.Diesem Schema folgt er dann, um zu beweisen, dass er ein Mann ist. Der Junge bemüht sich also nach Kräften, sein Leben nach einem Modell zu leben, das weit von der Realität entfernt ist und in der Realität keinen Bestand haben kann.
Mädchen hingegen wachsen in der Regel in einem weiblich dominierten Umfeld auf, das Kontinuität und Sicherheit bietet. Sei es zu Hause, in der Schule oder in Freundschaften.
Männer auf der Suche
Ein Menschenkind braucht viel Unterstützung, bevor es sich zu einem funktionierenden Erwachsenen entwickelt. Um unsere Geschlechterrolle zu erlernen, brauchen wir wahrscheinlich Tausende von Stunden der Interaktion mit älteren, geistig und emotional reiferen Mitgliedern unseres eigenen Geschlechts. Aber ohne eine enge Beziehung zu Erwachsenen des eigenen Geschlechts können wir nie wirklich ganz sein.
Stell dir ein Mädchen vor, das nur von Männern erzogen wird, von einem alleinerziehenden Vater, von männlichen Lehrern und Förderern.
Würden wir uns nicht Sorgen um ihre gesunde Entwicklung zur Frau machen?
Aber genau unter diesen Bedingungen wachsen Millionen von Jungen auf, ohne dass sich jemand daran stört.
Warum ist der Kontakt zu Männern so wichtig?
Mädchen kommen in unserer Gesellschaft täglich mit Frauen in Kontakt, kleine Jungen nur selten mit Männern. Mädchen und Jungen werden in der Regel von Frauen erzogen.
Die meisten Grundschullehrer sind Frauen. Männer sind die meiste Zeit des Tages abwesend. Wir alle kennen die Folgen dieses Mangels an männlichem Kontakt. In der heutigen Welt wachsen kleine Jungen oft nur zu größeren kleinen Jungen heran. Jungen bekommen nicht die nötige Software für ihre Männlichkeit. Sie bleiben emotionale Kinder im Körper erwachsener Männer.
Es braucht die Hilfe vieler Männer, bis aus einem Jungen ein Mann wird. Die Schule ist dafür genauso ungeeignet wie das Fernsehprogramm. Jungen brauchen den Kontakt zu gesunden Männern. Und dieser Bedarf setzt sich im Erwachsenenleben fort. Jüngere Männer brauchen ältere Männer und mittelalte Männer brauchen noch ältere Männer. In der Natur folgen alle Entwicklungen einem vorgegebenen Muster.
Persönliche Empfehlung

Für Männer, die es besser machen wollen, als unsere Väter, gibt es die Angebote der Kriegerschule:
und
- Schamanisches Vater und Sohn-Camp "Durch unsere mehr als zehnjährige Erfahrung mit Vater und Sohn-Camps können wir einen sicheren und respektvollen Rahmen bieten, innerhalb dessen erstaunliche Erfahrungen möglich sind."
Die Kriegerschule bietet Coaching auf der Basis der Triade-Methode (Bauch-Herz-Kopf) an, die moderne Coaching-Techniken, schamanische Rituale und Naturerfahrungen kombiniert, um individuelle Lösungen für ein besseres Leben zu schaffen.
Der Krieg gegen die Alpha-Männer
Beim Menschen scheint dieses Entwicklungsmuster jedoch in Vergessenheit geraten zu sein, so dass der gesamte Prozess weitgehend dem Zufall überlassen wird. Wenn wir uns mit alten Kulturen beschäftigen, stellen wir immer wieder fest, dass man dort der Erziehung der Knaben große Aufmerksamkeit schenkte und sie bestimmten Initiationsriten und Unterweisungen unterzog, für die es in unserer Kultur kaum noch Entsprechungen gibt.
Wir befinden uns in einer Situation, die durch ein satanisches soziales Experiment in der westlichen Kultur seit der Industrialisierung gekennzeichnet ist. Männer leiden unter diesem Angriff auf ihre Männlichkeit.
Es ist ein Krieg gegen die Alphamänner. Überall wird eine Politik der Toleranz propagiert und ein Gleichheitsfaschismus etabliert. Mit Begriffen wie "toxische Männlichkeit" wird jede aufkommende Männlichkeit im Keim erstickt. Eine künstliche Gleichmacherei ist entstanden. Eine Wohlstandsdekadenz hat sich breit gemacht.
Eine Gesellschaft in der Krise
In unserer Gesellschaft herrscht ein besorgniserregender Zustand. Wir sind so sehr mit materiellen Gütern umgeben, dass wir die geistige Dimension verloren haben. Stattdessen verharren wir im Sicherheitsdenken und ändern nichts. Egoismus, politische Korrektheit und Opportunismus beherrschen unseren Alltag. Der Sozialismus zeigt sich als Abhängigkeit vom Staat und einer ausufernden Bürokratie.
Die Auswirkungen von Cancel Culture und Gender-Ideologie
Die Cancel Culture löscht aus, was nicht ins Narrativ passt und die Gender-Ideologie verwirrt sogar unsere Kinder. Viele sehnen sich nach Normalität, doch all diese Entwicklungen deuten auf eine zunehmende Unreife unserer Gesellschaft hin. Besonders in der westlichen Kultur ist dies zu beobachten. Wenn wir nicht gegensteuern, vor allem die Männer, wird diese Gesellschaft keine Zukunft haben.
Die Geschlechtslosigkeit des Menschen 2.0
Die Gender-Agenda und die Geoengineering-Agenda verfolgen eine frappante Parallele: Beide werden seit langem inoffiziell vorangetrieben und erst jetzt allmählich als normal dargestellt. Die Modebranche spiegelt diese Entwicklung wider, indem sie die Herrenmode massiv feminisiert und die Damenmode immer männlicher gestaltet.
Die subtile Botschaft an Männer
Besonders auffallend ist eine neue Anzug-Mode, die nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen tragbar ist. Eingelegte Seide am Revers und Jacken mit Blumenschmuck statt Einstecktücher senden eine subtile Botschaft an Männer, offener mit Geschlechterrollen umzugehen und zum Beispiel auch mit Nagellack und Damenhandtaschen zu experimentieren. (Quelle: FAZ)
Ein künstlicher Geschlechterkampf
Der Krieg gegen die Gesellschaft wird von bestimmten Kreisen geführt, indem ein künstlicher Geschlechterkampf initiiert wird. Hierbei geht es darum, die Familien zu zerstören. Dieser Krieg richtet sich jedoch nicht nur gegen Männer, sondern auch gegen Frauen. Doch wer führt diesen Krieg und worum geht es wirklich? Wir müssen erkennen, dass wir Marionetten werden, wenn wir nicht begreifen, was vor sich geht.
Zurück zur natürlichen Ordnung
Wir müssen uns auf das Natürliche zurückbesinnen. Was ist wirklich urweiblich und was urmännlich? Der Mainstream verwirrt uns und macht es schwer, sich zu orientieren. Die natürliche Ordnung ist komplett verdreht. Wir müssen uns fragen: Woran können wir uns noch orientieren? Wenn wir das erkennen, können wir uns aus dieser Krise befreien und eine Gesellschaft aufbauen, die auf natürlicher Ordnung und Werten basiert.
Ich würde gerne eine weitere Passage zitieren, um die historische Situation, in der wir uns befinden, genauer zu beschreiben.
Das Kapitel heißt: Was haben wir falsch gemacht?
Wir müssen das zerrissene Band jener Tradition wieder zusammenfügen, die Männern seit Urzeiten vermittelte, was es bedeutet, ein Mann zu sein. Denn unser Problem ist vergleichsweise neu.
Es begann vor rund 200 Jahren mit der industriellen Revolution. Im Rahmen dieses gewaltigen Durcheinanders kehrten wir unseren Heimat-Gemeinden den Rücken und zogen in die Städte. Wir tauschten Ackerbau gegen Industrie und teilten die Rollen innerhalb der Familie auf, zwischen Hausarbeit und Erwerbsarbeit.
Zum ersten Mal in der 500.000-jährigen Geschichte der Menschheit arbeiteten die Männer plötzlich nicht mehr gemeinsam mit Frauen und Kindern in Dörfern und auf Höfen, sondern verrichteten ihren "Job" fernab in Fabriken oder Bergwerken.
Und in völliger Abkehr von aller bisherigen Gewohnheit wurden die Jungen jetzt plötzlich fast ausschließlich von Frauen erzogen. Zuvor waren kleine Jungen seit undenklichen Zeiten der Obhut wohlwollender älterer Männer anvertraut, die stolz auf diese Aufgabe waren und den Entwicklungsprozess der Knaben begleiteten.
Schließlich war das Leben aller bedroht, wenn es dem Stamm oder dem Dorf nicht gelang, gute Männer heranzuziehen.
Noch um 1900 waren in den USA über 90 % der Väter in der Landwirtschaft beschäftigt. Im Deutschen Reich war dies 1882 jeder zweite Erwerbstätige. In jenen Tagen erlebte ein typischer Sohn seinen Vater fast den ganzen Tag bei der Arbeit und das rund ums Jahr. Zudem waren andere Männer immer in der Nähe. Onkel und Großväter und dienten gleichfalls als Vorbild.
Männer auf der Suche
Jetzt kommt das Kapitel "Vaterhunger".
Am meisten Schaden jedoch hat die Familie genommen, denn es trat der Vater des 19. Jahrhunderts auf den Plan. Fremd, fern, häufig gewalttätig und auf verschiedene Weise sexuell verwirrt.
Wir heutigen Männer (so schreibt der Autor über sich selbst), die Nachkriegs- und Babyboomer Generation sind in diesem Umfeld aufgewachsen und haben unseren Vater fast immer gehasst. Ohne zu wissen, dass dieser Hass beinahe immer in der Trauer über den Mangel an Kontakt und Liebe wurzelte.
Irgendwann wurde dann ein schlichter und anschaulicher Begriff für diesen Kummer geprägt, 'Vaterhunger'.
Vaterhunger gründet in einem tiefen, biologisch verankerten Bedürfnis nach einem starken, humorvollen, behaarten, wilden, zärtlichen, liebevollen, fürsorglichen, männlichen Gegenüber.
Männer auf der Suche
Heute gilt Vaterhunger als der wichtigste Begriff in der Psychologie des Mannes.
Also, ich finde, er hat sehr klar auf den Punkt gebracht, in welcher Situation wir uns befinden.
Und ich muss sagen, für mich sind das Alarmglocken, denn was sind die Folgen? Wenn die Männlichkeit der ursprünglichen natürlichen Ordnung nicht mehr da ist, welche Auswirkungen hat das auf die Gesellschaft?
Hier sind einige Punkte aufgelistet, die noch fortgesetzt werden können:
- Zerstörung der traditionellen Institution Familie und steigende Scheidungsraten
- Aufkommen alleinerziehender Mütter und vaterloser Generationen
- Die zunehmende Unreife und Verantwortungslosigkeit der Jugendlichen
- Die Entwicklung zur Ego- und Ellbogengesellschaft
- Absinken des Bildungsniveaus und allgemeiner Kultur- und Werteverfall
- Verlust traditioneller Werte
Welche Werte sind das? Traditionelle Werte wie Ehre, Tugend, Pflichtbewusstsein, Sittlichkeit, Fleiß, Ehrgeiz, Disziplin, Geistigkeit, Streben nach Fortschritt, das sind männliche Werte, die immer mehr fehlen.
- Mangel an echten männlichen Rollenbildern und Orientierungsschwierigkeiten bei jungen Männern
- Emotionale Unsicherheit und Verunsicherung der Männer
Das führt dazu, dass Männer, die dann erwachsen werden, aber im Grunde genommen Kinder bleiben, emotional sehr unsicher sind, auch im Umgang mit Frauen, weil sie nicht genau wissen, wie sie sich dem anderen Geschlecht gegenüber verhalten sollen.
- Die Dynamik und das Gleichgewicht in der systemischen Beziehung zwischen Mann und Frau
- Dies bedeutet, dass das Mann-Frau-System aus zwei Polen besteht und wenn einer der Pole schwach wird, muss der andere Pol das ausgleichen.
- Das heißt, wenn der Mann nicht in seiner Männlichkeit ist, muss die Frau aus ihrer Verantwortung heraus mehr männliche Aufgaben oder männliche Energien übernehmen, damit das System irgendwie im Gleichgewicht bleibt.
- Aber auf Kosten ihrer Weiblichkeit, und das ist das Entscheidende. Das heißt, die Frau wird dadurch auch geschwächt.
- Entstehung von Ressentiments oder Hass bei Frauen gegenüber Männern
- Gleichzeitig entsteht auf Seiten der Frauen Groll oder sogar Hass auf die Männer, weil sie sich von unreifen und verantwortungslosen Männern ausgenutzt fühlen.
Und in der Gesellschaft sehen wir auch immer mehr Drogenkonsum, Alkoholkonsum, Rauchen, digitale Drogen, Pornografie und so weiter. Das ist im Grunde eine Art Suche, eine Sucht, die sucht. Also die Suche nach dem Sinn.