Dieses Buch ist eine subjektive Dokumentation. Die Serie ist ein geduldiger Speicher der Probleme, des Wahnsinns, und der Wider-Menschlichkeit, aber auch der Auswege, Glücksmomente und des Wachsens. Fotografisch ist die Serie stark an die Ästhetik der Magnum-Kriegsfotografie angelehnt, und ist wie diese bemüht, auch in schrecklichen Momenten nicht auf Ausschnitt, Komposition und innere Zusammenhänge zu vergessen.
Mit großer Freude habe ich das Interview gelesen, das der Haubentaucher mit mir über mein Buch gemacht hat.
Ich war vor dem Interview schon etwas nervös, stand doch der Haubentaucher 2020 - 2022 eher auf der Seite, von der ich mich stark ausgegrenzt fühlte.
Um so schöner war dann das Gespräch (und das Resultat): Freundschaftlich, und mit einer deutlichen Geste die Gräben schnell schloß.
Danke Haubentaucher!
Hier das Interview: https://www.haubentaucher.at/2023/11/interview-des-monats-3/