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Es nützt nichts perfekt zu sein !
Gleichfalls für Abeitnehmer wie für Arbeitgeber nützt es überhaupt nichts, im Job perfektionistisch zu sein. Dieser Schluss konnte nach einer ersten Metaanalyse zum Einfluss von Perfektionismus im Arbeitsleben gezogen werden, bei der 95 Studien unter diesem Aspekt genauer betrachtet wurden. Dabei wurde der Fokus auf zwei Arten von Perfektionisten gelegt: Die eine Verhaltensweise ging eher dahin, dass Fehler vermieden werden sollten und die Andere strebte nach absoluter Exzellenz.
Als Ergebnis ließe sich nicht nachweisen, dass Perfektionisten insgesamt mehr Leistung erbrächten als Andere. Ganz besonders gilt das für die „Fehlervermeider“. Auch dass Perfektionisten im Job motivierter oder engagierter seien, konnte kaum nachgewiesen werden. Also lässt sich feststellen, dass es kaum des Vorteils, perfektionistisch zu sein, wert ist, mit den Folgen der großen Nachteile zu leben. Es ließ sich nämlich eindeutig klarstellen, dass Perfektionisten deutlich häufiger unter Angstzuständen, Depressionen und Stress leiden und somit ein höheres Burnoutrisiko mit sich bringen.
Was immer wir also im Leben anstreben, ob eine funktionierende Partnerschaft oder Erfolg im Beruf, es nützt einfach nichts perfekt zu sein, denn man verliert sich selbst auf dem Weg und kann das Leben nicht mehr genießen. Wir sind Menschen, und Fehler zu machen ist unser gutes Recht ! Es ist eher Derjenige zu bemitleiden, der die Fehler vermeidet und aus diesen nicht lernen kann.