Was tut die, außer zum Schuleschwänzen anzustiften, nochmal für den Frieden? Sie unterstützt die Umwelt-Mafia, mehr nicht.
Die 16-Jährige Schwedin Greta Thunberg wurde offiziell für den diesjährigen Friedensnobelpreis nominiert. Drei norwegische Abgeordnete haben die junge Aktivistin auf die Liste gesetzt. Die Begründung: Der Klimawandel sorge langfristig für „Kriege und Konflikte“.