Hello everyone, Today I'm writing about a topic that could hardly be more absurd. It's true: some people in our country understand the monetary system – and recognise that we are heading for another crisis, as happens historically about every 100 years. Anyone with even a superficial knowledge of history will be able to confirm this. Henry Ford is said to have once remarked, ‘If people understood the monetary system, we would have a revolution before tomorrow morning.’
What used to be considered a wise precaution is now increasingly viewed with suspicion. The German domestic intelligence service warns against gold buyers – at least when they put forward arguments that are ‘sceptical of the state’ or ‘critical of the system’. This may sound like a dystopian scenario, but it is reality in Germany.
From crisis protection to suspected extremism Gold has always been regarded as a hedge against inflation, currency risks and geopolitical uncertainties. However, according to a response from the Federal Ministry of the Interior to a parliamentary inquiry, the purchase of precious metals is considered part of ‘right-wing extremist financing strategies’ in certain contexts. So-called ‘crash prophets’ who undermine confidence in the state with gloomy scenarios for the future and recommend gold as a safe-haven currency are viewed particularly critically.
Kettner Edelmetalle: ‘An attack on financial self-determination’ Kettner Edelmetalle, a company that has been promoting financial education and precious metal investment for years, responds with clear words: ‘People who buy gold are not extremists – they are people who are taking responsibility for their future.’
In a recent article, Kettner criticises blanket suspicion as an attack on financial self-determination and warns against a climate of intimidation: ‘The fact that people who engage in alternative financial strategies are now under general suspicion is worrying. It shows how far the state has distanced itself from its citizens.’ – Kettner Edelmetalle
The company emphasises that precious metals are not only a hedge against inflation, but also an expression of mistrust in policies that play with debt, negative interest rates and fantasies of expropriation. But mistrust is not a crime – it is a fundamental right.
Between security obsession and civil liberties Of course, the state must be vigilant against extremist tendencies. But when precautionary measures, criticism and alternative financial strategies are equated with radicalism across the board, democracy itself is undermined. After all, what remains of a free society if citizens are no longer allowed to keep their savings safe without coming under the scrutiny of the authorities?
Trust does not come from control. The state should build trust – not expand control. People who buy gold usually do so out of concern for the future, not out of hostility towards the state. And if the state did everything right, citizens would have nothing to fear. Lumping people together as extremists is not only wrong – it is dangerous. It divides society into ‘good’ and ‘suspicious’ citizens. And these are steps in a direction that will only be marked by suffering.
I wish you all a wonderful start to the week – stay alert, stay informed and feel richly blessed. ✨ ✨


DE

Hallo zusammen, heute melde ich mich mit einem Thema, das an Absurdität kaum zu übertreffen ist. Es stimmt: Einige Menschen in unserem Land verstehen das Geldsystem – und erkennen, dass wir erneut in eine Krise geraten, wie es historisch etwa alle 100 Jahre geschieht. Wer sich auch nur oberflächlich mit Geschichte auskennt, wird das bestätigen können. Henry Ford soll einst gesagt haben: „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“
Was früher als kluge Vorsorge galt, wird heute zunehmend als verdächtig eingestuft. Der Verfassungsschutz warnt vor Goldkäufern – zumindest dann, wenn sie mit „staatsskeptischen“ oder „systemkritischen“ Argumenten auftreten. Das klingt nach einem dystopischen Szenario, ist aber Realität in Deutschland.
Vom Krisenschutz zur Extremismusvermutung Gold gilt seit jeher als Schutz vor Inflation, Währungsrisiken und geopolitischen Unsicherheiten. Doch laut einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage wird der Kauf von Edelmetallen in bestimmten Kontexten als Teil „rechtsextremistischer Finanzierungsstrategien“ gewertet. Besonders kritisch sieht man sogenannte „Crashpropheten“, die mit düsteren Zukunftsszenarien das Vertrauen in den Staat untergraben und dabei Gold als Fluchtwährung empfehlen.
Kettner Edelmetalle: „Ein Angriff auf die finanzielle Selbstbestimmung“ Das Unternehmen Kettner Edelmetalle, das sich seit Jahren für finanzielle Bildung und Edelmetallvorsorge einsetzt, reagiert mit klaren Worten: „Wer Gold kauft, ist kein Extremist – sondern jemand, der Verantwortung für seine Zukunft übernimmt.“
In einem aktuellen Beitrag kritisiert Kettner die pauschale Verdächtigung als Angriff auf die finanzielle Selbstbestimmung und warnt vor einem Klima der Einschüchterung: „Die Tatsache, dass Menschen, die sich mit alternativen Finanzstrategien beschäftigen, nun unter Generalverdacht gestellt werden, ist besorgniserregend. Es zeigt, wie weit sich der Staat von seinen Bürgern entfernt hat.“ – Kettner Edelmetalle
Das Unternehmen betont, dass Edelmetalle nicht nur ein Schutz vor Inflation seien, sondern auch ein Ausdruck von Misstrauen gegenüber einer Politik, die mit Schulden, Negativzinsen und Enteignungsfantasien spielt. Doch Misstrauen ist kein Verbrechen – sondern ein Grundrecht.

Zwischen Sicherheitswahn und Bürgerfreiheit Natürlich muss der Staat wachsam sein gegenüber extremistischen Bestrebungen. Doch wenn Vorsorge, Kritik und alternative Finanzstrategien pauschal mit Radikalismus gleichgesetzt werden, gerät die Demokratie selbst ins Wanken. Denn was bleibt von einer freien Gesellschaft, wenn der Bürger nicht einmal mehr seine Ersparnisse in Sicherheit bringen darf, ohne ins Visier der Behörden zu geraten?
Vertrauen entsteht nicht durch Kontrolle Der Staat sollte Vertrauen schaffen – nicht Kontrolle ausweiten. Wer Gold kauft, tut dies meist aus Sorge um die Zukunft, nicht aus Feindschaft gegenüber dem Staat. Und wenn der Staat alles richtig machen würde, müssten die Bürger auch nichts befürchten. Die pauschale Einstufung als Extremist ist nicht nur falsch – sie ist gefährlich. Denn sie spaltet die Gesellschaft in „gute“ und „verdächtige“ Bürger. Und das sind Schritte in eine Richtung, die nur von Leid geprägt sein wird.
Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Wochenstart – bleibt wachsam, informiert und fühlt euch reichlich gesegnet. ✨ ✨ https://www.kettner-edelmetalle.de/news/verfassungsschutz-und-gold-wenn-der-staat-seine-burger-unter-generalverdacht-stellt-31-10-2025
