In meinem Post vor 3 Tagen:
https://hive.blog/deutsch/@udow/splinterlands-ist-es-demokratie-wenn-die-top-5-eine-deutliche-mehrheit-einfach-drehen-kann
Hatte ich darüber berichtet, dass die 5 größten Wale ein Proposal gegen die große Mehrheit der Spieler drehen (konnten). Nun hat sich die Lage geändert und die "Against"-Fraktion liegt fast 1,5 Millionen SPS vor der "For"-Fraktion:
Also 50,2% und das bei einem Gewicht von gut 14% der fünf großen Wale.
Es sieht also aktuell so aus, dass es der Community tatsächlich gelingt einen Sieg gegen die großen Wale zu erringen, die alle 5 weiterhin dafür stimmen:
Ich bin also vorsichtig optimistisch muss allerdings einräumen, dass ich nicht ausschließen kann, dass die großen Wale doch noch einmal kontern, SPS zukaufen und damit das Proposal noch einmal drehen, dass wäre dann aber in meinen Augen alles andere als fair, denn wenn es eine derart große Mehrheit dagegen gibt sollte dies m.E. respektiert werden.
Das Argument, dass dies den Packverkauf beeinträchtigen könnte ist zwar nicht von der Hand zu weisen, aber wenn aktuell die Leaderboard-Preise m.E. ohne jede Not von DEC auf Packs umgestellt werden und dafür 40.000 Packs zur Verfügung gestellt werden kann es doch wohl nicht sein, dass diese Packs jetzt in den Chests wieder eingespart werden sollen.
Zudem hat Splinterlands ohne Not das bewährte Airdrop-System nachdem ein einmal gekaufter Pack zur Teilnahme an allen folgenden Airdrops berechtigt durch das Conflict-System nachdem Packs oder Karten gestakt werden müssen und es vollkommen egal ist woher die kommen, ersetzt.
D.h. Splinterlands hat sich selbst das Verkaufsargument genommen, dass ein Packkauf im offiziellen Shop für den Airdrop berücksichtigt wird, ein Packkauf auf dem sekundären Markt aber nicht.